Sql Datenbanken Unter Unix

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SQL-Datenbanken unter Unix

Author: Ralf Steffler
language: de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date: 2003-07-24
Zwischen 1973-1979 arbeiteten zwei unabhängige Teams an der Entwicklung einer Datenbanksprache für relationale Datenbanken für große IBM-Mainframe Computer. Während IBM-Entwickler im Projekt System R feste an SQL arbeiteten, wurde an der Berkeley Universität das Projekt INGRES mit dem Ziel gestartet, eine Datenbanksprache namens QUEL zu entwickeln. QUEL war in gewisser Weise SQL überlegen und hatte seine Anhänger, die letztendlich das Ingres System entwickelten. Oracle schaffte es schließlich die neue Datenbanksprache SQL aus dem Hause IBM Anfang 1980 noch vor IBM, die erst viel später mit DB2 folgten und SQL zum de facto Standard machen sollten, kommerziell einzusetzen. Nun splittete sich ein Teil der Ingres-Gruppe ab und konzipierte Sybase. Der Hauptvorteil von Sybase war, daß es unter Unix lief und dessen Vorzüge voll ausschöpfte. Auch Sybase verwand SQL, das etwa 3 mal schneller war, als alle anderen Datenbanken dieser Zeit. Böse Zungen behaupten, die Sybase-Entwickler seien in Wirklichkeit Quel-Aktivisten gewesen. In einer Kooperation zwischen Microsoft und Sybase wurde der SQL Server 1993 für NT freigegeben, nachdem eine Portierung auf OS/2 vorausgegangen war. Microsoft entwickelte und verkaufte fortan den Microsoft SQL Server unter eigenem Namen sehr erfolgreich weiter. 1995 unternimmt Sybase einen Harakiri-Sprung von Version 4 auf Version 10, um Oracle 7 mit einem Satz zu überholen ...
SQL — Bearbeitung relationaler Datenbanken

Author: Wolf-Michael Kähler
language: de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date: 2013-07-02
VI Als Vorbereitung für den Einsatz von SQL wird gezeigt, wie Datenbestände gegliedert sein müssen, damit die Daten in möglichst nur einfacher Ausferti gung -und nicht an mehreren Stellen identisch -abgespeichert werden können. Diese Gliederung des Bestands wird an Beispieldaten erläutert, auf die bei der nachfolgenden Beschreibung der SQL-Anweisungen durchgehend Bezug ge nommen wird. Dieses Buch unterstützt sowohl das spontane Arbeiten mit SQL als auch die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundkonzepten für einen erfolgrei chen Einsatz eines relationalen DB-Systems. Obwohl dieses Buch im Hinblick auf seine praxis-orientierte Ausrichtung vornehmlich die Leistungsfähigkeit von SQL bei den DB-Systemen INFORMIX, ORACLE und dBASE IV auf Mikrocomputern beschreibt, richtet es sich auch an Leser, die auf Großrech nern, Abteilungsrechnern oder Workstations mit DB-Systemen arbeiten wol len. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich SQL unter dem DB-System ORACLE, das auf Mikrocomputern bis hin zu Großrechnern die gleiche Be nutzeroberfläche besitzt, an den von der Firma IBM geschaffenen SQL-Quasi Sprachstandard anlehnt, der von IBM innerhalb der DB-Systeme DB2 und SQLlDS auf Großrechnern bzw. Abteilungsrechnern angeboten wird. Die Darstellung ist so gehalten, daß keine Vorkenntnisse aus dem Bereich der Elektronischen Datenverarbeitung vorhanden sein müssen. Das Buch eignet sich zum Selbststudium und als Begleitlektüre für Kurse, welche die Daten banksprache SQL zum Inhalt haben. Zur Lernkontrolle sind Aufgaben gestellt, deren Lösungen im Anhang in ei nem gesonderten Lösungsteil angegeben sind. Das diesem Buch zugrundeliegende Manuskript wurde in Vorlesungen zum Einsatz relationaler DB-Systeme am Rechenzentrum der Universität Bremen erprobt.
SQL mit ORACLE

Author: Wolf-Michael Kähler
language: de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date: 2013-04-17
Im Zeichen von Internet und eCommerce werden zunehmend datenbankgestützte Applikationen benötigt. Das Buch vermittelt das notwendige Grundwissen und die aktuellen Techniken für den Einsatz von SQL und die Programmierung von ORACLE-Datenbanken. Insbesondere werden die ORACLE-spezifische Programmiersprache PL/SQL und das Precompilersystem PRO*C/C++ berücksichtigt.