Die Bilanzierung Des Gesch Fts Oder Firmenwerts Bei Den Unternehmen Des Deutschen Aktienindex Dax 30


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Theorie Und Praxis in Der Rechnungslegung


Theorie Und Praxis in Der Rechnungslegung

Author: Benjamin Alka

language: de

Publisher: Diplomica Verlag

Release Date: 2008-03


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Unter der Einflussnahme verschiedener Interessengruppen sowie dem Druck, zunehmend konvergente Bilanzierungsregeln zu erlassen, ver ffentlichten das FASB im Jahr 2001 und das IASB im Jahr 2005 neue Bilanzierungsregeln f r Gesch fts- oder Firmenwerte, die zwei grundlegende nderungen der konsolidierten Rechnungslegung beinhalten. So ist die Kapitalkonsolidierung infolge eines Unternehmenserwerbs nunmehr ausschlie lich nach der Erwerbsmethode durchzuf hren. Die M glichkeit der Kapitalkonsolidierung nach der umstrittenen Methode der Interessenzusammenf hrung, welche technisch bedingt nicht zur Entstehung eines Gesch fts- oder Firmenwerts f hrte, entf llt. Als zweite wesentliche Neuerung gilt die unter dem Begriff Impairment-Only Approach bekannte Neuregelung der Folgebewertung des Gesch fts- oder Firmenwerts. Dieser wird nicht mehr als Verm genswert mit endlicher Nutzungsdauer verstanden, so dass seine planm ige Abschreibung entf llt und sich sein Werteverzehr ausschlie lich im Rahmen eines j hrlich durchzuf hrenden Werthaltigkeitstests widerspiegelt. Der Impairment-Only Approach wird in der Literatur als politischer Preis bezeichnet, ohne den das FASB die Abschaffung der Interessenzusammenf hrungsmethode nicht h tte durchsetzen k nnen. Hauptkritikpunkt der Regeln ist, dass Abschreibungen auf Gesch fts- oder Firmenwerte vermieden werden und Unternehmen im Extremfall die erheblichen Ermessensspielr ume zur strategischen Planung der Abschreibungen nutzen k nnen. Die vorliegenden Arbeit er rtert die f r den Gesch fts- oder Firmenwert relevanten Bilanzierungsfragen sowohl unter Beachtung der Rechnungslegungsvorschriften der IFRS als auch der US-GAAP und skizziert die wesentlichen Unterschiede beider Regelwerke. Basierend auf dieser Ausarbeitung erfolgt eine Untersuchung der praktischen Umsetzung der Vorschriften anhand der Jahresabschl sse der DAX 30-Unternehmen, wobei insbesondere zwei Fragen im Vordergrund stehen: Zum einen wird analysiert, wie sich die Unterschiede in

Goodwill Accounting: Eine vergleichende Analyse des HGB und der IFRS am Beispiel der Unternehmen des DAX 30


Goodwill Accounting: Eine vergleichende Analyse des HGB und der IFRS am Beispiel der Unternehmen des DAX 30

Author: Andre Brand

language: de

Publisher: Diplomica Verlag

Release Date: 2012


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In der heutigen globalen Wirtschaft stellen strategische Unternehmens bernahmen eine vielfach angewandte Ma nahme dar, um dem zunehmenden Wettbewerbsdruck zu entgegnen und die internationale Wettbewerbsposition zu st rken. Mit der konstanten Intensivierung dieser Aktivit ten nimmt die wertm ige Bedeutung der Gesch fts- oder Firmenwerte in den Bilanzen nationaler und internationaler Unternehmen stetig zu. Diese zentrale Bedeutung in der externen Rechnungslegung geht mit einer hohen Relevanz der den Gesch fts- oder Firmenwert betreffenden Bilanzierungsvorschriften einher, wodurch diese einen erheblichen Einfluss auf die Darstellung der Verm gens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmen aus ben. Vor diesem Hintergrund behandelt diese Untersuchung die Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften des Gesch fts- oder Firmenwertes sowohl aus Sichtweise des Handelsgesetzbuches unter Ber cksichtigung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes als auch aus der Sicht der International Financial Reporting Standards. Zudem werden die daraus gewonnen Erkenntnisse durch eine Untersuchung der Gesch ftsberichte der Unternehmen des Deutschen Aktienindex der tats chlichen Bilanzierungspraxis gegen bergestellt, um einen R ckschluss auf die Entscheidungsrelevanz und Zuverl ssigkeit der Rechnungslegung zu gewinnen.

Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwerts bei den Unternehmen des deutschen Aktienindex (DAX 30)


Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwerts bei den Unternehmen des deutschen Aktienindex (DAX 30)

Author: Benjamin Alka

language: de

Publisher: diplom.de

Release Date: 2007-10-31


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Inhaltsangabe:Einleitung: Im November 2002 veröffentlichte die Deutsche Telekom für die ersten drei Quartale des laufenden Geschäftsjahrs einen Rekordfehlbetrag i. H. v. 24,5 Mrd. Euro. Der größte Teil dieses Verlustes kam durch außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte zustande, die weitestgehend im Zuge der Akquisitionen von Voicestream und Powertel im Geschäftsjahr 2001 entstanden waren. Interessanterweise wurde diese Bereinigung der Konzernbilanz im Anschluss an eine Neubesetzung der Konzernspitze vorgenommen und von den Analysten folglich als sauberer Start der neuen Geschäftsführung interpretiert. Vorausgegangen war dieser bilanzpolitischen Maßnahme eine grundlegende Reform der für die Bilanzierung der Deutschen Telekom maßgeblichen US-amerikanischen Rechnungs-legungsstandards. Das Financial Accounting Standards Board (FASB) veröffentlichte im Juni 2001 im Zuge des Projekts Business Combinations den Standard SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets und beendete somit vorläufig die Jahrzehnte währende Debatte über angemessene Bilanzierungsregeln für derivative Geschäfts- oder Firmenwerte. Insbesondere die neue Konzeption der Folgebewertung von Geschäfts- oder Firmenwerten stieß jedoch auf ein überwiegend kritisches Echo bei Bilanzadressaten und weiteren Interessengruppen. Traditionell wurde der Geschäfts- oder Firmenwert im Zuge eines Unternehmenserwerbs als Vermögenswert aktiviert und anschließend über eine je nach rechtlicher Grundlage variierende Nutzungsdauer planmäßig und sofern erforderlich außerplanmäßig abgeschrieben. An die Stelle der planmäßigen Abschreibung tritt mit Geltung des SFAS 142 der international als Impairment-Only Approach bezeichnete Ansatz, den Geschäfts- oder Firmenwert regelmäßig einem Werthaltigkeitstest zu unterziehen und lediglich im Falle einer Wertminderung außerplanmäßig abzuschreiben. Spätestens im Zuge der Veröffentlichung des IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse durch das International Accounting Standards Board (IASB) im Jahr 2004 in Anlehnung an die US-amerikanischen Vorschriften avancierte die Frage nach geeigneten Regeln zur Bilanzierung von Geschäfts- oder Firmenwerten auch in Deutschland zu einem der bedeutendsten Themen in der Rechnungslegungsliteratur und -praxis. Zwar ist das Verbot planmäßiger Abschreibungen kein gänzlich neuer Ansatz der Goodwillbilanzierung, jedoch erlangen die Bilanzierungsregeln für Geschäfts- oder Firmenwerte insbesondere vor dem [...]