Wer Hat Angst Vorm Schwarzen Mann Lied

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(Afro)Deutschsein

Author: Nina-Maria Klug
language: de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date: 2021-10-25
Was bedeutet es, „deutsch“ zu sein? Wie entstehen Identitäten in der öffentlichen Kommunikation? Die vorliegende Studie versucht, eine Antwort aus der Perspektive einer multimodalen Linguistik zu geben. Ausgangspunkt ist die konstruktivistische Annahme, dass es auf eine solche Frage nicht nur eine richtige Antwort geben kann: Identitäten – und damit auch Konzeptionen des Deutschseins – sind immer an Menschen gebunden, die sie als das, was für sie der Fall ist, kommunikativ entwickeln, umkämpfen und tradieren. Exemplarisch werden in der Arbeit Muster und Strategien der multimodalen Konstruktion von Identität am Beispiel des Afrodeutschseins nachgezeichnet, das seit den 1980er Jahren im bundesdeutschen Raum explizit reflektiert und begründet wird. Dabei werden Aspekte der kritischen Reflexion von Rassismus deutlich, die nicht nur in der Auseinandersetzung mit dem Thema in den beginnenden 2020er Jahren eine Rolle spielen, sondern seit fast 40 Jahren rekurrent begegnen. Jenseits des konkreten Beispiels liegt das zentrale Ziel der Arbeit darin aufzuzeigen, dass sich kommunikative Prozesse nicht auf den Gebrauch von Sprache beschränken. Sie sind ganz wesentlich vom Zusammenspiel von Sprache und anderen Zeichenressourcen bestimmt, wie Typografie und Stimmgestaltung, Gestik und Mimik, Bildern oder Musik – ein Sachverhalt, der zunehmend in den Fokus gebrauchsorientierter linguistischer Studien rücken sollte.
Der Schwarze Mann

Er lauert unter den Betten. Er hat tausende Kinder zu sich ins Dunkle geholt. Nun ist er hier. Bei uns. Und unglaublich hungrig. Das Grauen kommt an einem Freitag nach Ronbuch. In der kleinen Stadt im Schwarzwald taucht ein geheimnisvoller Zirkus auf, der sich im Park niederlässt. Was zu Anfang wie eine nette Abwechslung wirkt, entpuppt sich schon bald als wahrer Albtraum. Denn der Zirkus hält den Schwarzen Mann gefangen - ein Dämon, der über Angst und Schrecken herrscht. Bei einem Unfall kann der Schwarze Mann fliehen und taucht im Wald unter. Schon bald verschwinden die ersten Kinder, mehrere Erwachsene sterben. Wenig später wird die gesamte Stadt von einer mysteriösen Dunkelheit eingekesselt, damit niemand mehr entkommen kann. Die Lage scheint aussichtslos. Nur die Polizistin Carolin Pfeiffer stellt sich dem Schwarzen Mann entgegen und setzt alles daran, die entführten Kinder zu retten. Sie kann jedoch nicht ahnen, dass der Zirkus noch ein zweites schreckliches Geheimnis hütet. Eines, das ganz Ronbuch zu vernichten droht ...
The Outsider(s)

Irmtraut Eickelschaft plays in the upper league of nightmare bosses. In the ‘Shark Kingdom’ where she resides, staying one step ahead has as literal a meaning as it gets. When her fierce rival Nadia speaks during a tense meeting with Chinese investors in what sounds like perfect Chinese, she realizes that she has to act. That act pushes her from her life in her native Germany and lands her in Africa, a place she has so far only seen on TV. And not necessarily in good light. Philister Taa, barely surviving on Nairobi streets sets out for ‘Majuu’, a place where according to her ‘knowledgeable’ friend Tamaa Matano is the gateway to riches and success. The two women set out on a journey in opposite directions, to Germany and to Kenya. Two countries that have only one thing in common; their differences.