Transgression 2 0

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Transgression 2.0

Author: Ted Gournelos
language: en
Publisher: Bloomsbury Publishing USA
Release Date: 2011-11-24
One doesn't need to look far to find examples of contemporary locations of cultural opposition. Digital piracy, audio mashups, The Onion and Wikipedia are all examples of transgression in our current mediascape. And as digital age transgression becomes increasingly essential, it also becomes more difficult to define and protect. The contributions in this collection are organized into six sections that address the use of new technologies to alter existing cultural messages, the incorporation of technology and alternative media in transformation of everyday cultural practices and institutions, and the reuse and repurposing of technology to focus active political engagement and innovative social change. Bringing together a variety of scholars and case studies, Transgression 2.0 will be the first key resource for scholars and students interested in digital culture as a transformative intervention in the types, methods and significance of cultural politics.
Understanding Democracy

Author: Albert Breton
language: en
Publisher: Cambridge University Press
Release Date: 1997-08-13
Democracy has moved to the centre of systemic reflections on political economy, gaining a position which used to be occupied by the debate about socialism and capitalism. Certitudes about democracy have been replaced by an awareness of the elusiveness and fluidity of democratic institutions and of the multiplicity of dimensions involved. This is a book which reflects this intellectual situation. It consists of a collection of essays by well-known economists and political scientists from both North America and Europe on the nature of democracy, on the conditions for democracy to be stable, and on the relationship between democracy and important economic issues such as the functioning of the market economy, economic growth, income distribution and social policies.
The Ability of Young Children to Distinguish Between Morality and Convention

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese theoretische Arbeit beschäftigt sich mit Thema, inwieweit entwicklungspsychologische Forschungsbemühungen im Bereich der sogenannten „frühen Moral“ Aufklärung zu der Frage beitragen, ob Kinder in der Lage sind, moralische von konventionellen Normen zu unterscheiden bzw. sich diesen Unterscheidungen entsprechend zu verhalten. Ausgegangen wird dabei von den Arbeiten Lawrence Kohlbergs, der die These vertrat, jüngere Kinder (unter 10 Jahre alt) seien in ihrem sozialen Verhalten nahezu ausschließlich daran orientiert, Strafe zu vermeiden bzw. in egozentrischer Weise ihre Ziele zu verfolgen. Fähigkeiten zur Perspektivenübernahme seien nicht vorhanden; echtes moralisches Verhalten (nach Kohlberg die Orientierung des Handelns an Maßstäben der Gerechtigkeit) sei somit bei ihnen nicht möglich. Innerhalb verschiedener Forschungsansätze wurde diese Sicht der moralischen Kompetenz jüngerer Kinder in Frage gestellt. Es stellte sich heraus, dass Kinder unter bestimmten Bedingungen sehr wohl Entscheidungen treffen können, die sie mit Rückgriff auf moralische Normen begründen. Sie sind auch fähig, konventionelle von moralischen Normen zu unterscheiden, indem sie moralische Verhaltensregeln beispielsweise als weniger veränderbar betrachten als Konventionen. In meinem Überblick stelle ich die verschiedenen theoretischen und methodologischen Vorgehensweisen der Ansätze dar und arbeite heraus, welche Unterschiede in den Forschungsmethoden zu welchen Unterschieden in der Beurteilung der moralischen Entwicklung von Kindern führen. Dabei stellt sich unter anderem heraus, dass bestimmte Untersuchungsdesigns geradezu verhindern, dass Kinder innerhalb dieser Untersuchungen moralisches Verhalten zeigen können. Es ergibt sich ein durch die neueren Ansätze erweitertes und differenzierteres Bild in bezug auf die moralischen Fähigkeiten von Kindern, als das von Kohlberg propagierte. Wie ich aufzeige, bedeutet dies jedoch in keiner Weise, dass Kohlberg durch die neueren Ansätze „widerlegt“ wurde. Es wird vielmehr deutlich, dass Einseitigkeiten bzw. blinde Flecken in den Forschungsansätzen sowohl bei Kohlberg als auch bei seinen Kritikern zu den dargestellten unterschiedlichen Ergebnissen geführt haben, und dass es darum notwendig ist, die unterschiedlichen Ansätze zu integrieren. Abstract: In this diploma thesis I want to consider several approaches in the area of moral development research. Given the theory of Lawrence Kohlberg, young [...]