Qualit Tsmerkmale Wissenschaftlicher Theorien


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Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Theorien


Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Theorien

Author: Klaus Pähler

language: de

Publisher: Mohr Siebeck

Release Date: 1986


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Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universit'at Trier, 1979) under title: Kritik ohne Erkenntnisfortschritt?

Qualitätsmerkmale empirischer Theorien


Qualitätsmerkmale empirischer Theorien

Author: Eva Christensen

language: de

Publisher: GRIN Verlag

Release Date: 2005-07-30


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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Verhaltenswissenschaftliche Organisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Autorität durch „Wissenschaftlichkeit“? Das Prädikat „wissenschaftlich“ vermittelt eine spezielle Art der Zuverlässigkeit.1 Den als „wissenschaftlich“ bezeichneten Ergebnissen wird ein besonderer Grad an Vertrauen entgegengebracht. Ihnen wird quasi automatisch und unabhängig von Forscher und Inhalt eine besondere Autorität zugeschrieben, die allein durch die Anwendung von als „wissenschaftlich“ bezeichneten Methoden entsteht. Die angesprochene Autorität erhöht sich zusätzlich durch den Hinweis, dass die „wissenschaftlichen Ergebnisse“ aus „empirischen Untersuchungen“ gewonnen wurden. Die Bezeichnung als „wissenschaftlich“ erweckt scheinbar den Eindruck, dass die jeweilige Aussage eine besondere Qualität aufweist. Aber welche Aussage kann für sich beanspruchen „wissenschaftlich“ zu sein? Und wie muss eine Untersuchung beschaffen sein, damit sie etwas „empirisch bestätigen“ kann? Wodurch zeichnet sich eine gute empirische Theorie aus? Diese Fragen sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ziel ist es Qualitätsmerkmale empirischer Theorien aufzuzeigen. Unter Qualitätsmerkmalen sollen Kriterien verstanden werden, an denen die Güte einer Theorie, ihre Wissenschaftlichkeit gemessen werden kann. Der Ausdruck Gütekriterien wird im Folgenden als Synonym dazu verwendet. Der kritische Rationalismus von Karl Popper und Hans Albert spielt als vorherrschende Leitmethodologie eine besondere Rolle: Er stellt die wissenschaftstheoretische Basis quantitativ-empirischer Forschung dar.2 Daher werden sich die folgenden Ausführungen größtenteils auf diesen Ansatz berufen. Auch in der Sekundärliteratur finden Gütekriterien von Theorien große Beachtung: Fast jedes Lehrbuch über empirische Methoden greift sie auf. 3 Auch wenn die Autoren teilweise nicht direkt von Qualitätsmerkmalen sprechen, so werden diese doch zumindest implizit einbezogen.4 Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch einen groben Überblick zu bieten und erlaubt keine tiefer gehende Darstellung des Themas. Um den Rahmen nicht zu sprengen, muss auf ausführliche Beispiele und Veranschaulichungen verzichtet werden. Damit sprachliche Missverständnisse über den Gegenstand der Arbeit vermieden werden, soll nun zunächst eine Definition des Begriffes „empirische Theorie“ erfolgen. Daran schließt sich die Darstellung der Qualitätsmerkmale an.

Programm für eine neue Wissenschaftstheorie


Programm für eine neue Wissenschaftstheorie

Author: Sabine Müller

language: de

Publisher: Königshausen & Neumann

Release Date: 2004


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Die Physikerin und Philosophin Sabine Müller entwirft in diesem Buch das Programm für eine neue Wissenschaftstheorie, in dem sie zentrale Prinzipien des Kritischen Rationalismus und der Analytischen Philosophie revidiert. Auch das cartesianische Wissenschaftsparadigma unterzieht sie einer gründlichen Kritik: Dessen reduktionistisches, deterministisches und mechanistisches Naturbild ist naturwissenschaftlich überholt und ethisch nicht haltbar. Die Autorin argumentiert dagegen für ein Naturbild, das am Bild des Organismus statt des Mechanismus orientiert ist. Ein solches Naturbild findet sich von der Renaissance über die Romantik bis zu Teilen der modernen Na-turwissenschaft neben dem szientistischen Mainstream. Die von Sabine Müller entworfene neue Wissenschaftstheorie basiert auf dem Naturbild der sog. Romantischen Wissenschaft und auf einer naturphilosophisch begründeten Ethik, die die Autorin hier entwirft. Die Arbeit liefert ein praktisch anwendbares Ergebnis: eine Methodologie zur Bewertung wis-senschaftlicher Begriffe, deren Leistungsfähigkeit schließlich am Beispiel des Intelligenz-Begriffs der Psychologie demonstriert wird.