Private Selbstregulierung Am Beispiel Des Kapitalmarktrechts

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Private Selbstregulierung am Beispiel des Kapitalmarktrechts

Private self-regulation in the area of capital markets has been the target of increasing criticism in the recent past, despite the fact of its steadily growing practical importance. This dissertation is lead by the scientific question in which way private self-regulation can be used and improved as an instrument of control. It displays and explains conceptual fundamental principles and explores the limits of private self-regulation. Advantages and disadvantages are examined with regard to their conflicting areas and based on these results the author demonstrates an approach on how to improve and optimize it. Especially the advantages of expertise and of acceptance turned out to be a tool useful in many ways. Furthermore, the Prozeduralisierung proved to be helpful in order to compensate for existing deficits in constitutional legality and to increase the development towards public welfare of those involved. In the end, a combination of liberal approaches accompanied by governmental measures is paramount for the success of this manifestation of law.
Regulierte Selbstregulierung im europäischen Chemikalienrecht

Die REACH-Verordnung zielt auf die Bereitstellung stoffspezifischer Informationen und die Regulierung besonders besorgniserregender Stoffe ab. Hierzu hat sie den Unternehmen der chemischen Industrie die primäre Verantwortung für die Sicherheit von Stoffen übertragen. Die Zuständigkeit der Behörden beschränkt sich auf Überprüfungstätigkeiten und die Mitwirkung am hoheitlichen Risikomanagement für bestimmte gefährliche Stoffe. Durch diesen Paradigmenwechsel hat das Konzept der regulierten Selbstregulierung Einzug ins Chemikalienrecht gehalten. Heidi Stockhaus untersucht vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen mit der Anwendung der REACH-Verordnung, inwiefern die Europäische Union und der Staat im Rahmen des Chemikalienrechts ihrer besonderen Verantwortung für den Schutz der Umwelt gerecht werden. Im Vordergrund stehen dabei die einzelnen Mechanismen und Strukturen des auf regulierter Selbstregulierung basierenden Schutzkonzepts, das zugleich in den größeren Zusammenhang der Aufgabenverteilung zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Akteuren eingebettet wird.
Der Marktrückzug des Emittenten

Author: Catharina S. von Berg
language: de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date: 2018-09-03
In modern financial markets the decision to leave one market in favour of another represents a way to optimise a listing decision. The reasons behind the transition can be manifold and regulation must therefore not fall back on a one-size-fits-all approach. Considering economic and comparative findings, Catharina von Berg develops an integrated and dynamic solution to the regulation of downward transitions in financial markets. German description: Die zunehmende Ausdifferenzierung und Internationalisierung der Finanzmarkte hat dazu gefuhrt, dass Emittenten schon lange nicht mehr in dem Ganz-oder-gar-nicht-Konzept der traditionellen Delisting-Diskussion verhaftet sind. Catharina von Berg erarbeitet diese Ruckzugsproblematik im bewegten System der modernen Handelsplatze und erschliesst abwartsgerichtete Wechselbewegungen aus einem regulatorisch-funktionalen Blickwinkel. Sie zeigt die Vielschichtigkeit der Ruckzugsbewegungen, die intendiert oder oktroyiert, Haupt-, Nebenzweck oder auch blosse Folge einer Massnahme sein konnen und weder stets mit einem Leistungsabfall noch mit Wohlfahrtseinbussen assoziiert werden durfen. Vor diesem Hintergrund erschliesst sie den okonomischen und rechtlichen Rahmen der Ruckzugsregulierung, analysiert und bewertet die bisherigen Regulierungsphasen und erarbeitet auf dieser Basis ein Regulierungskonzept de lege ferenda.