Markteintrittsstrategien F R Die Eu

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Markteintrittsstrategien für die EU

Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit mehr als einem Jahrzehnt ständigen wirtschaftlichen Wachstums und politischer Reformen hat Polen sich seinen Platz unter den größten und stabilsten Volkswirtschaften in Ost- und Mitteleuropa gesichert. Als verlässliches Mitglied von NATO und OECD und als neues Mitglied der Europäischen Union ist Polen außerdem ein vertrauenswürdiger und attraktiver Partner für die internationale Geschäftswelt. Die Attraktivität Polens für die internationale Geschäftswelt ist in der letzten Meinungsumfrage unter internationalen Investoren von 2003 bestätigt worden. Auf die Frage nach den entscheidenden Gründen für eine Investition in Polen wurden die Wachstumsaussichten, die Arbeitskosten, die Größe des polnischen Marktes, die hervorragenden Fähigkeiten der polnischen Angestellten, die Möglichkeit zur Senkung der Herstellungskosten sowie die günstigen Bedingungen für ausländische Investoren genannt. „Früher war in Polen alles billig, heute ist alles teuer. Ist man heute also schon zu spät gekommen?“ Eine Ungewissheit schwebte wie ein schwarzer Schatten über manchen Unternehmerköpfen. Doch Expertenmeinungen haben schon vor dem Beitritt Polens zur EU vorausgesagt: „Wenn Polen einmal in der EU ist, kommen alle.“ Und das hat sich bewahrheitet. Das Tempo, das ausländische Investoren in den letzten Jahren vorgelegt haben, ist ein verlässliches und objektives Kriterium für die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung Polens. Die Regierung kennt und schützt die Bedeutung ausländischen Kapitals und setzt ihre systematischen Anstrengungen zur Liberalisierung und Vereinfachung der polnischen Wirtschaftsgesetze fort. Heute bietet Polen interessierten Geschäftspartnern eine Vielzahl von Investitionsanreizen, die mit den EU-Normen harmonisiert sind. Trotz der enormen Angleichungen and EU-Standards, die im Zuge der Übernahme des Gemeinschaftsrechts passiert sind, bleiben bei einem Eintritt in den polnischen Markt noch eine Menge nationaler Normen zu beachten. Wenn man als Unternehmen keine Kenntnis über Polen oder dessen Markt mitbringt, muss man diese erst in Erfahrung bringen oder hilft sich mit einem Investitionsleitfaden. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es Informationen zu sammeln, welche einem Unternehmen dahingehend behilflich sind, sich mit den Themen des Markteintrittes, der Unternehmensumwelt, verschiedener Geschäftsstrategien und dem polnischen Markt theoretisch auseinander zu setzten, um sich damit das [...]
Markteintrittsstrategien in Europa

Author: Martine Niederkorn
language: de
Publisher: Logos Verlag Berlin GmbH
Release Date: 2008
Die Umwelt von Unternehmen wird zunehmend durch die voranschreitende europaische Integration beeinflusst. Daher stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihre Markteintrittsstrategien an diese veranderten Bedingungen, gepragt durch abnehmende Handelsbarrieren und zunehmendem freien Verkehr von Personen, Waren und Dienstleistungen, anpassen. Mit Hilfe der Methoden der Sozialen Netzwerkanalyse analysiert Martine Niederkorn ausfuhrlich die Veranderungen der Markteintrittsstrategien Export und Direktinvestition seit Beginn der 90er Jahre. Anhand ihrer Erkenntnisse leitet sie zudem Empfehlungen fur zukunftige Markteintrittsstrategien von Unternehmen in Abhangigkeit verschiedener Zielsetzungen ab. Martine Niederkorn erwarb nach dem Abitur zunachst am Institut d'Etudes Politiques de Paris ihren Abschluss, bevor sie in Mannheim 2002 ihr Diplom in Betriebswirtschaftslehre erhielt. 2008 promovierte sie zum Dr. rer. pol. an der Universitat Mannheim. Wahrend ihres Promotionsstudiums arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management von Prof. Dr. Manfred Perlitz an der Universitat Mannheim.