Kurztutorial Zur Windowsprogrammierung Unter C


Download Kurztutorial Zur Windowsprogrammierung Unter C PDF/ePub or read online books in Mobi eBooks. Click Download or Read Online button to get Kurztutorial Zur Windowsprogrammierung Unter C book now. This website allows unlimited access to, at the time of writing, more than 1.5 million titles, including hundreds of thousands of titles in various foreign languages.

Download

Kurztutorial zur Windowsprogrammierung unter C++


Kurztutorial zur Windowsprogrammierung unter C++

Author: Jens Bartschat

language: de

Publisher: diplom.de

Release Date: 2001-05-03


DOWNLOAD





Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Grundlagen von Windows und der Visual C++ 1.5-Programmierung1 1.1Einführung7 1.1.1Zielgruppe7 1.1.2Wie sollten Sie vorgehen?7 1.2Das Windows-Betriebssystem7 1.3Die Sprache C++8 1.4Klassenbibliotheken8 1.5Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE)8 1.6Microsofts Visual C++ 1.5-Compiler9 1.6.1Arbeiten mit der Visual Workbench9 1.6.2Das Projektkonzept9 1.6.3Quelltexteditierung, Compilierung und Projektoptionen10 1.6.4Resourcen, Debugging, AppWizard und ClassWizard10 1.7Namenskonventionen und Begriffserklärungen11 1.7.1Namenskonventionen11 1.7.2Begriffserklärungen12 1.7.2.1Die Klasse12 1.7.2.2Das Fenster15 1.7.2.3Das Nachrichtenkonzept15 2.Step-by-Step-Tutorial zur Windows-Programmierung mit MFC16 2.1Vorbemerkung16 2.2Genereller Aufbau von MFC-Windows-Programmen16 2.2.1Grundlagen17 2.2.2Die Quelldateien .C, .CPP, .H, .DEF, .ICO, .RC17 2.3Das Programm-Grundgerüst (HELLO)18 2.3.1Was macht HELLO?18 2.3.2Analyse von HELLO18 2.3.2.1Einfache Resourcen mit AppStudio (HELLO.ICO, HELLO.RC)18 2.3.2.2Die Klassen- und Methodendeklaration (HELLO.H)19 2.3.2.2.1Behandlung von Include-Files19 2.3.2.2.2Die Deklaration der Fensterklasse20 2.3.2.2.3Die Deklaration der Anwendungsklasse21 2.3.2.3Methodendefinitionen und Message-Map (HELLO.CPP)21 2.3.2.3.1Include-Files und Startcode22 2.3.2.3.2Der Konstruktor CMainWindow22 2.3.2.3.3Die Methode OnPaint23 2.3.2.3.4Die Methode OnAbout24 2.3.2.3.5Die Message-Map24 2.3.2.3.6Überlagern der Methode InitInstance25 2.3.3Programmieren mit Hilfe von AppWizard und ClassWizard26 2.3.3.1AppWizard - ein Programmskelett schnell erstellen (Tut1)26 2.3.3.2Programmerweiterung mit ClassWizard28 2.4Resourcen-Programmierung30 2.4.1Was macht ViewText?31 2.4.2Menüs und Accelerators31 2.4.2.1Das Hauptmenü32 2.4.2.1.1Erstellen von Menüs32 2.4.2.1.2Integration von Menüs in die Applikation32 2.4.2.2Accelerators35 2.4.2.2.1Erstellen von Accelerators36 2.4.2.2.2Integration der Accelerators in die Applikation36 2.4.2.3Dynamisch erzeugte lokale Popup-Menüs36 2.4.2.4Wartung und Pflege von Menüeinträgen38 2.4.3Textausgabe und Schriftformatierung39 2.4.3.1Aufbau von OnPaint40 2.4.3.2Schriftattribute41 2.4.3.3Farben einstellen44 2.4.3.4Textausgabe45 2.4.3.5Scrollbars48 2.4.4Einfache Dialogboxen51 2.4.4.1Die Programm-Dialoge Über ViewText, Info und Schließen52 2.4.4.2Standard-Dialoge53 2.4.4.3Der Datei [...]

c't TESTGUIDE (2015)


c't TESTGUIDE (2015)

Author: c't-Redaktion

language: de

Publisher: Heise Medien GmbH & Co. KG

Release Date: 2015-11-09


DOWNLOAD





Auf über 280 Seiten sind im "c't TESTGUIDE" die wichtigsten Tests der c't-Redaktion des Jahres versammelt. Die insgesamt mehrere Hundert Einzel- und Vergleichstests in bewährter gründlicher c't-Qualität sind in acht Sparten unterteilt: - "Mobile" mit Smartphone-Vergleichen, Outdoor-Androids, kabellose Ladegeräte und natürlich Smartwatches: Was taugen die intelligenten Uhren wirklich? - In der Notebook- und Tablet-Sparte finden Sie Tests von kleinen bis großen Laptops, von Hybrid-Notebooks und von Tablets unterschiedlicher Preisklassen. - In "PC und Zubehör" finden Sie einen Mini-PC-Vergleich, Tests von Büro-Komplett-PCs und All-in-One-PCs bis 24 Zoll, sowie Prüfstände von Prozessoren und Mainboards - von Highend-Gaming über Grafikarten für Kompaktrechner bis zu Spielen in 4K-Auflösung reicht das Spektrum bei Grafikkarten. Highlight: 60 Grafikkarten im Vergleich - Speicherplatz braucht jeder: Sie haben die Wahl aus Tests von SSD und Festplatten, NAS-Gehäuse, USB-Boxen und Robuste externe HDDs - Monitore: Große 21:9-Monitore, darunter plane und gekrümmte, Hochauflösende Displays und natürlich 4K-Monitore - Zudem haben wir getestet: preiswerte Tintendrucker, Laser-Farbdrucker fürs Büro und A3-Fotodrucker - Auch Netzwerk-Tests finden Sie im E-Book: Gigabit-Powerline-Adapter, Fritzbox und andere Router, sowie Überwachungskameras

Marktanalyse, Konzeption und Umsetzung eines Intranet-Auskunftsystems für die kommunale Verwaltung


Marktanalyse, Konzeption und Umsetzung eines Intranet-Auskunftsystems für die kommunale Verwaltung

Author: Hanno Rahn

language: de

Publisher: diplom.de

Release Date: 2008-01-30


DOWNLOAD





Inhaltsangabe:Einleitung: Als Ziel dieser Ausarbeitung sollte ein Auskunftssystem für die kommunale Verwaltung entstehen. Für die Nutzung des Auskunftssystems sollte ausschließlich Open Source Software benötigt werden, um Kosten für Lizenzen und Software Beschaffung möglichst gering zu halten. ArcView wurde nur für die Umsetzung genutzt und wird im späteren Auskunftssystem, als Software-Komponente, nicht mehr benötigt (siehe Tabelle 5: Softwarekomponenten). Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine Web-GIS-Lösung. Dabei wird nur eine Lizenz für einen zentralen Server benötigt. Alle Nutzerstellen können danach über einen einfachen Webbrowser darauf zugreifen. Die Software Lösung sollte zunächst für das Intranet einer jeweiligen Kommune konzipiert werden, sodass gewisse Sicherheitsbeschränkungen, welche für das Internet notwendig wären, vorerst vernachlässigt werden konnten. Das Open Geospatial Consortium (OGC) hat eine Reihe von Standards entwickelt, welche zum Ziel haben Geo-Daten durch so genannte Geo-Daten-Dienste über Webtechnologien zur Verfügung zu stellen. Einige dieser Dienste sollen für diese Arbeit berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung von OGC Diensten war bei der Umsetzung wichtig, weil z.B. nicht jede kleinere Kommune ihre Daten selber erfasst und vorhält. Viele öffentliche Stellen erlauben den Zugriff auf ihre Daten über das Netz. Mit diesen Daten kann dann gearbeitet werden, ohne dass unbedingt selber Daten vorgehalten werden müssen. Der Vorteil hierbei liegt auch an der Aktualität. Werden Daten nur an einer Stelle vorgehalten (wünschenswert beim Erfasser), sind die Daten an dieser Stelle in der Regel auch die aktuellsten, welche zur Verfügung stehen. Diese Vorraussetzungen sind u.a. auch der Grund, warum auf weitere Möglichkeiten eines Desktop Geoinformationssystems wie z.B. die Digitalisierung usw. zunächst verzichtet werden sollte. Um das Programm portabel, erweiterbar und offen zu halten, ist es notwendig verschiedene Katasterformate in unterschiedlichen Datenformaten integrieren zu können. Die endgültige Lösung bezieht sich in diesem Fall auf einen Musterdatenbestand der Stadt Dissen am Teutoburger Wald (kurz Dissen aTW). Vorlage der Umsetzung ist ein vorhandenes Desktop-Projekt, in einer etwas veralteten Geomedia-Umsetzung, welches bisher die Grundlage der täglichen Arbeit der Kommune war. Dieses veraltete System war auch ein Hauptgrund, warum überhaupt ein solches Web-GIS auf den Markt gebracht werden sollte. Um den Kommunen [...]