Konkurrenz Und Transfer

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The British and German Worlds in an Age of Divergence (1600–1850)

The question of whether Britain is "apart from or a part of Europe" (D. Abulafia) has gained significance in recent years. This book reassesses an underexplored field of early modern transnational history: the variety of ways in which connections between Britain and German-speaking Europe shaped developments. After a comprehensive introduction, this book is divided into three parts: cross-border transfers and appropriations of knowledge; coping with alterity in intergovernmental contacts; and ideologising the cultural nation. The topics range from the exchange of religious and political ideas over court life, diplomacy, and espionage to literary and philosophical debates. Particular attention is paid to the media processes involved and to the practical value of knowledge about the "other" in different historical contexts. The picture emerging from the case studies reveals an intriguing dynamic: Mutual interest and ambiguous entanglements deepened precisely at a time when the British and German worlds diverged evermore from each other in terms of social and political structures. This fascinating volume sheds new light on Anglo-German relations and will be essential reading for students of early modern European history.
Deutsches Know-how fr russisches ™l?

Die russische Wirtschaft w chst rasant. 2006 betrug das inflationsbereinigte Wirtschaftswachstum knapp 7%. Das stetige Wachstum hat Russland in erster Linie seinem enormen Rohstoffreichtum zu verdanken. Dieser hat dem Land in Zusammenhang mit den weltweit steigenden lpreisen und dem globalen Rohstoffboom nach jahrelangem Transformationschaos wieder zu internationaler Gr e verholfen. Um neben der Rohstoffindustrie in einer globalisierten und mehr und mehr wissensbasierten Welt national und international wirtschaftlich wettbewerbsf hig zu bleiben, fehlt es in russischen Schl sselindustrien jedoch vielfach an technologischen und personellen Grundvoraussetzungen. Die russische Wirtschaft ist angewiesen auf neues, aktuell notwendiges und zuk nftig wichtiges Know how zur Modernisierung veralteter Wirtschaftsstrukturen. Die vorliegende Studie analysiert den Wissensbedarf der russischen Wirtschaft, betrachtet die Akquirierung ben tigten Wissens in Form des intra- und interorganisationalen Transfers von impliziten und expliziten Wissensprodukten am Beispiel der Region Nischni Nowgorod und stellt davon ausgehend Chancen und Gefahren des Transfers von Wissensprodukten f r Deutschland und Russland fest. Der Fokus der Betrachtung liegt bei der Russischen F deration. Einer theoretischen Verortung des genannten Themas folgt die Erstellung eines Ist-Wissensprofils der russischen Wirtschaft in Form einer St rken und Schw chen-Analyse, um Aussagen ber den derzeitigen Wissensstand zu treffen. Dazu wird ausgehend von den Resultaten empirischer Erhebungen und unter Zuhilfenahme sekund rer Literatur eine Situationsanalyse der Russischen F deration erstellt, die kulturelle, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Perspektiven mit einbezieht. Die Gr e des Landes, die unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungsstufen der russischen Regionen und die Vielfalt der wirtschaftlichen Branchen lassen allgemeine Aussagen ber Wissenspotentiale und Wissensdefizite nur bedingt zu. D