Kommentar Zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch Einleitung

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Das Personenrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches

An wen richtet sich eigentlich die Rechtsordnung? Anders gefragt: Wer gilt vor dem Gesetz als "Mitspieler" – und welche Attribute werden ihm zugeordnet? Diese Fragen stehen im Zentrum des vorliegenden Buches. Das Personenrecht definiert die "Akteure" der Rechtsordnung und regelt deren rechtlichen Eigenschaften. Damit befasst es sich zunächst mit der Rechtsfähigkeit, d.h. mit der Zurechenbarkeit von Rechten und Pflichten gegenüber der natürlichen und der von der Rechtsordnung als solche anerkannten juristischen Person. Es äussert sich sodann zu den konkreten Voraussetzungen der Teilhabe am Rechtsverkehr, der sog. Handlungsfähigkeit. Ferner werden bestimmte rechtliche Eigenschaften als "Status" der natürlichen Personen definiert, die deren persönlichen (Verwandtschaft, Name) und örtlichen Verankerung (Heimat und Wohnsitz) in der Rechtsgemeinschaft dienen. Zudem geniessen natürliche und juristische Personen als solche den ganz besonderen Schutz der Rechtsordnung. Diesem Persönlichkeitsschutz gilt im vorliegenden Lehrbuch ein besonderes Augenmerk. Überdies werden die im ZGB beheimateten allgemeinen Bestimmungen zu den juristischen Personen sowie Verein und Stiftung erläutert. Die Neuauflage des für Studium und Praxis gleichermassen beliebten Lehrbuches berücksichtigt die Entwicklungen in der Gesetzgebung, Lehre und Rechtsprechung.
Grundfragen zum Betreuungsvertrag gemäss Art. 382 ZGB

Author: Isabelle Nuspliger
language: de
Publisher: Stämpfli Verlag
Release Date: 2020-07-14
Mit dem am 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Erwachsenenschutzrecht ist der Betreuungsvertrag als neues Rechtsinstitut in Art. 382 ZGB geregelt worden. Die vorliegende Arbeit nimmt diese Bestimmung zum Anlass, den Betreuungsvertrag aus zivilrechtlicher Sicht näher zu untersuchen. Die knappe gesetzliche Regelung des Art. 382 ZGB lässt im Einzelnen sehr vieles offen. Die Arbeit schildert die Hintergründe der Regelung und deren Geltungsbereich. Nach Erläuterung der Terminologie, der Vertragsparteien sowie einer Analyse der Rechtsnatur des Vertrags wird den Fragen der Entstehung, des Inhalts und zuletzt der Beendigung nachgegangen. Mit Blick auf die demografische Entwicklung und die gestiegene Lebenserwartung des Menschen kommt dem Betreuungsvertrag hohe praktische Bedeutung zu. Dennoch hat er in der rechtswissenschaftlichen Literatur bisher wenig Beachtung gefunden. Die vorliegende Dissertation schliesst in dieser Hinsicht eine Lücke und gibt Hinweise zur Lösung für sich in der Praxis stellende Fragen.