Instruments Of The Divinity

Instruments of the Divinity

In Instruments of the Divinity, Christopher van Ginhoven Rey shows that an important reflection on God’s providential praxis animates the foundational documents of the Society of Jesus. Focusing on Saint Ignatius of Loyola’s conception of Jesuits as the instruments of a laboring God, the book explores the philosophical and theological roots of the metaphor of the instrument and its place in the social imaginary of the Jesuit order. Close readings of the Spiritual Exercises, the Jesuit Constitutions, and a selection of letters by Ignatius call attention to the existence of a rhetoric of instrumentality that provides the basis for the Society’s project of instruction, its loving affirmation of the world, and its attempts to differentiate itself from its monastic predecessors.

Peter Martyr Vermigli (1499–1562) and the Outward Instruments of Divine Grace

Der reformierte Theologe Peter Martyr Vermigli (1499–1562) war ein Moderator. Er suchte den Mittelweg zwischen theologischen Extremen. Dafür typisch waren seine Überlegungen zu den äußeren Zeichen der göttlichen Gnade. Solche Zeichen – die menschliche Natur Christi, die vernehmbaren Worte der Schrift und die sichtbaren Worte der Sakramente – sollten laut Vermigli weder zu stark »verfleischlicht« noch zu stark spiritualisiert werden. Obwohl Gott auch direkt, ohne dazwischen geschaltete Zeichen, handeln könnte, hat er verfügt, Heil durch diese Zeichen zu erwirken. Deshalb lassen sich die innere spirituelle Kraft und das äußere Zeichen nicht voneinander trennen. Vermigli, ein gebildeter humanistischer Forscher, vertrat wohl bedachte, distinguierte Positionen. Ein tieferer Blick in seine Theologie, wie ihn Zuidema wagt, lohnt sich, um die inneren theologischen Vernetzungen seiner Zeit besser kennen zu lernen.

A Descriptive Catalogue of the Musical Instruments in the South Kensington Museum