Handelsmarken Vs Herstellermarken


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Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess


Hersteller- und Handelsmarken im Kaufentscheidungsprozess

Author: Carola Weise

language: de

Publisher: Springer-Verlag

Release Date: 2009-02-11


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Carola Weise analysiert die Faktoren, die die Attraktivität der Marken beeinflussen. Hierzu entwickelt sie ein Modell des Kaufentscheidungsprozesses für kurzlebige Konsumgüter. Mit Hilfe der Kausalanalyse zeigt die Autorin auf, welche Kriterien auf dieser Basis in die Kaufentscheidung einfließen, um die zur Wahl stehenden Hersteller- und Handelsmarken zu bewerten.

Markenführung


Markenführung

Author: Francesca Sperling

language: de

Publisher: diplom.de

Release Date: 2001-05-02


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Inhaltsangabe:Einleitung: Markenketchup für 99 Pfennig, ein Pfund Kaffee für 4,69 Mark, ein halbes Pfund Butter oder 10 Eier für 1,09 Mark der Preis im deutschen Einzelhandel tobt wie nie. Da stellt sich einem doch die Frage, sind die großen Marken, wie Coca Cola, Nestlé oder Nivea noch wettbewerbsfähig, oder fallen sie langsam aber sicher dem Preiskampf zum Opfer? Die Meinungen sind gespalten. Handelsmarken haben den Herstellermarken in den letzten Jahren einigen Platz in den Regalen der Läden streitig gemacht. Jedoch regt der Konkurrenzdruck die Herstellermarken zu neuer Kreativität an, Kunden für sich zu gewinnen. Der Kunde ist König! Eine alte Unternehmensweißheit, deren Bedeutung besonders in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist. In den 50er und 60er Jahren bestimmten die Unternehmen durch ihr Angebot, was die Kunden kauften. Das weiter wachsende Angebot führte dazu, dass in den 70er und 80er Jahren der Kunde derjenige war, der den Unternehmen durch sein Kaufverhalten diktierte, welche Qualitäten eine Marke besitzen musste, damit sie gekauft wurde. In den 90er Jahren erwartet der Kunde mehr als nur einen Qualitätsvorteil von Marken. Service, Image und Emotionen bestimmen den Erfolg einer Marke. Markenführung ist nicht mehr nur Thema im Marketing, Markenführung ist zur Unternehmensaufgabe geworden. Das verdeutlicht eine Studie von Pricewaterhouse Coopers, in der 400 Unternehmen befragt wurden. 67 Prozent der Befragten gaben an, dass die Chefetage mit der Markenführung betraut ist. Die Markenführung hat nicht nur Einfluss auf das Image des Unternehmens, sondern trägt auch monetär zum Erfolg eines Unternehmens bei. Dies erfolgt durch den sogenannten Markenwert, die wertmäßige Erfassung der Marke. Den Markenwert beeinflussen Bewertungskriterien wie Finanzwert, Markenschutz, Markenstärke (Marktanteil, Marketingaktivitäten, Distirubutions-grad) und Markenimage. Wie sensibel das Instrument Markenführung jedoch ist, zeigen Beispiele wie Camel und C&A. Camel stand früher mit dem Camel Mann für Männlichkeit, Freiheit und Aussteigertum . Dann tauchte in den Spots ein flauschiges Kamel auf. Von den Kreativen hochgelobt schadete diese Bildveränderung jedoch dem Image der Marke. Camel rutschte im Ranking des weltweit führenden Marktforschungsinstitutes A.C. Nielsen von Platz 38 auf Platz 53 ab. Die Marke C&A schaffte es hingegen, mit ansprechenden Werbespot die jugendliche Zielgruppe positiv auf sich aufmerksam zu machen. Sie konnte jedoch [...]

Strategien zur Profilierung von Handelsmarken


Strategien zur Profilierung von Handelsmarken

Author: Klaus Tim Meyer

language: de

Publisher: GRIN Verlag

Release Date: 2009-10-02


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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3, Universität Bremen, Veranstaltung: Marketing/Markenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der einschlägigen Literatur wird innerhalb des Handelsmarketings der Themenbereich der Handelsmarkenprofilierung überwiegend peripher behandelt. Aus diesem Grund soll es Zielsetzung dieser Arbeit sein, das Phänomen der Profilierung von Handelsmarken näher zu betrachten und zu analysieren. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Erarbeitung von Strategien und Handlungsempfehlungen zur Handelsmarkenprofilierung gelegt. Der Hauptgrund dafür ist darin zu sehen, dass die Händler im stationären Einzelhandel gleich mehrfach von Eigenmarken profitieren. Höhere Margen, ein verbessertes Image des Betriebstyps und eine stärkere Kundenbindung sind nur einige der Determinanten, die durch höherwertige Markenkonzepte im Handel erreicht werden können. Der Aufbau der Arbeit strukturiert sich in fünf Kapitel. Im 2. Kapitel werden die theoretischen Grundlagen behandelt, die das Konstrukt der Marke und der Handelsmarke näher erläutern sollen. Dabei wird u. a. die Funktion der Handelsmarke für den Handel thematisiert und des Weiteren beschrieben, welche Ausprägungsformen die Handelsmarken im LEH haben. Anschließend werden in Kapitel 3 die grundlegenden Strategien für die Handelsmarkenprofilierung erörtert und ausgewählte Detailstrategien und Konzepte vorgestellt, die dazu beitragen können, die Handelsmarke im LEH zu profilieren. Darüber hinaus wird der Stellenwert des Betriebstypenkonzepts für die Handelsmarkenprofilierung herausgearbeitet und schlussendlich analysiert, welche Bedeutung dem Konsumentenvertrauen bei der Profilierung einer Handelsmarke zukommt. Der Einfluss ausgewählter Marketinginstrumente auf den Erfolg einer Premium-Handelsmarke wird in Kapitel 4 dargestellt. Das Kapitel 5 dieser Arbeit schließt mit einem Resümee und einem Ausblick ab.