Gkv Finanzierung


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GKV-Finanzierung: Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die gesetzliche Krankenversicherung


GKV-Finanzierung: Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die gesetzliche Krankenversicherung

Author: Ina Schäfer

language: de

Publisher: GRIN Verlag

Release Date: 2013-01-14


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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,7, Universität zu Köln (Seminar für Sozialpolitik), Veranstaltung: Struktur des Gesundheitswesens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die GKV ist das älteste soziale Sicherungssystem und unterlag seit der Einführung am 15. Juni 1983 mehreren Reformierungen. Diese Arbeit untersucht die erst kürzlich in Kraft getre-tene Gesundheitsreform und konzentriert sich auf die Auswirkungen des demographischen Wandels, insbesondere auf der Einnahmen- und Ausgabenseite der GKV. Im letzten Ab-schnitt werden alternative Reformvorschläge dargelegt.

Welche Finanzierung der GKV ist aus ökonomischer Sicht ratsam: Gesundheitsprämie, Bürgerversicherung oder Gesundheitsfonds?


Welche Finanzierung der GKV ist aus ökonomischer Sicht ratsam: Gesundheitsprämie, Bürgerversicherung oder Gesundheitsfonds?

Author: Valentin Holzer

language: de

Publisher: GRIN Verlag

Release Date: 2009


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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Gesundheitssystem ist seit den siebziger Jahren durch immer wiederkehrende Finanzierungsdefizite gekennzeichnet. Trotz zahlreichen Gesundheitsreformen und Kostendämpfungsgesetzen konnte eine nachhaltige Stabilisierung der GKV-Finanzierung nie erreicht werden. Im Rahmen des Bundestagswahlkampfes 2005 entstand eine heftige Diskussion über unterschiedliche Reformkonzepte zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Gesundheitssystems. Die Unionsparteien konzentrierten sich dabei auf eine als Gesundheitsprämie bezeichnete Reformoption, welche eine Abkopplung der GKV-Finanzierung vom Faktor Arbeit vorsah. SPD und Grüne bevorzugten hingegen die Einführung einer Bürgerversicherung, die als Grundgedanke die Ausweitung des Versichertenkreises auf alle Bürger vorsah. Durch das schwierige Ergebnis der Bundestagswahl 2005 und der daraus resultierenden Koalition aus CDU, CSU und SPD, wurde ein Weg gesucht, die unterschiedlichen Positionen der drei Parteien zu bündeln und ein tragbarer Kompromiss zu gestalten. Herausgekommen ist der Gesundheitsfonds, welcher im Rahmen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes zum 01. Januar 2009 in Kraft getreten ist. In dieser Arbeit werden die drei Reformvorschläge Gesundheitsprämie, Bürgerversicherung und Gesundheitsfonds einer ökonomischen Analyse unterzogen. Dabei soll anhand der Kriterien Beschäftigungsfreundlichkeit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit untersucht werden, welches der Modelle aus ökonomischer Sicht zu befürworten ist. In den Kapiteln 2 und 3 wird die Ausgestaltung des GKV-Systems vor Einführung des Gesundheitsfonds erläutert und auf Defizite hin untersucht. In den Kapiteln 4, 5 und 6 werden die einzelnen Reformvorschläge vorgestellt und einer ökonomischen Analyse unterzogen. Kapitel 7 diskutiert und vergleicht die Reformvorschläge hinsichtlich der Ausgestaltung und der Zielerr

Die Finanzierung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der Schweiz: Vorbild für Deutschland?


Die Finanzierung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der Schweiz: Vorbild für Deutschland?

Author: Christian Kunow

language: de

Publisher: GRIN Verlag

Release Date: 2011-10-07


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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 3,0, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Gesundheitssystem und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen der Schweiz stößt in Deutschland in der Debatte über eine Reform und die zukünftige Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf großes Interesse. Vor allem die in der Schweiz im Jahr 1996 mit dem „Krankenversicherungsgesetz“ (KVG) in Kraft getretene „obligatorische Krankenpflegeversicherung“ (OKP) sowie die Neuerungen in ihrer Finanzierung werden hierzulande diskutiert. Dabei stehen die einkommensunabhängigen „Kopfprämien“ im Mittelpunkt. Sowohl die mit den Kopfprämien vorzuweisenden Praxiserfahrungen in der Schweiz als auch die als Konzepte vorhandenen Kopfpauschalenmodelle werden in Deutschland von Politik und Wissenschaft debattiert. Die Debatte der Neuerung der GKV-Finanzierung, um die sich neben der „Kopfpauschale“ auch die Modelle „Bürgerversicherung“ und „Bürgerprämie“ drehen, endete politisch 2007 vorerst mit dem Kompromiss Gesundheitsfonds. Die favorisierten Modelle der damaligen Koalitionsparteien CDU/CSU und SPD stehen sich auch heute noch diametral gegenüber. CDU/(CSU) befürworten die Kopfpauschale. Die SPD sprechen sich für eine Bürgerversicherung aus. Auch die aktuelle Koalition aus CDU/CSU und FDP hat bisher keines der in dieser Debatte diskutierten Modelle (in voller Konzeptionsbreite) umgesetzt. Aufgrund der Parteienkonstellation der Koalition und der im Koalitionsvertrag vereinbarten Zielsetzung einer Einführung von „einkommensunabhängigen Arbeitnehmerbeiträgen“ hat das Modell der Kopfpauschale die höchste Aktualität und die besten Umsetzungschancen. Deshalb ist die Frage von Bedeutung, ob das schon seit längerem erörterte schweizerische Prämiensystem ein Vorbild für die GKV ist und ob es sich für eine Umsetzung empfehlen kann.