Fels Und Eisklettern


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Bergsteigen - Das große Handbuch


Bergsteigen - Das große Handbuch

Author: Die Mountaineers

language: de

Publisher: Riva Verlag

Release Date: 2018-08-06


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Von Bergsteigern für Bergsteiger. Von Kletterern für Kletterer. Bergsteigen ist das internationale Standardwerk für Bergsportler. Das umfassende Handbuch informiert und begeistert Einsteiger genauso wie erfahrene Kletterer. Von der Auswahl der richtigen Ausrüstung bis zur Planung einer Expedition, von Abseiltechniken bis zu Knotenkunde – Bergsteiger erfahren alles, was sie zur sicheren und erfolgreichen Besteigung ihres Traumgipfels in Fels, Eis und Schnee wissen müssen. ·Mit über 400 detaillierten Illustrationen zur Darstellung von Ausrüstung, Kletter- und Seiltechnik ·Herausgegeben und verfasst vom Expertenteam von The Mountaineers, einer traditionsreichen Organisation für Bergsport und Naturschutz ·Einzelne Abschnitte geprüft von Experten des American Alpine Club (AAC), der American Mountain Guides Association (AMGA) und des American Institutes for Avalanche Research and Education (AIARE) »Man kann ohne Übertreibung sagen, dass Bergsteigen der ultimative Wegweiser für Bergsteiger und Kletterer ist.« Conrad Anker »Ein Standardwerk für Kletterer und andere Outdoor-Begeisterte!« Lynn Hill »Ein Muss für jeden, den es in die Berge zieht.« Ed Viesturs

Alpin-Lehrplan 3: Hochtouren - Eisklettern


Alpin-Lehrplan 3: Hochtouren - Eisklettern

Author: Peter Geyer

language: de

Publisher: Bergverlag Rother GmbH

Release Date: 2020-11-26


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Klettern in Firn, Eis und Mixed-Gelände: Bewegungstechnik und Taktik. Sicherungstechnik am Gletscher und in absturzgefährdetem Gelände. Theorie: Ausrüstung, Gletscher- und Wetterkunde, Bergrettung und Erste Hilfe, Biwak, Orientierung, alpine Gefahren, Risikomanagement, Tourenplanung, Trainingslehre. Umwelt- und Naturschutz.

Unfallrisikoanalyse Klettersport


Unfallrisikoanalyse Klettersport

Author: Volker Schöffl

language: de

Publisher: diplom.de

Release Date: 2014-04-11


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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Titelbild des ‘Time Magazine’ September 1999 zeigt einen Sportkletterer und trägt die Überschrift ‘Why we take risks - From extreme sports to unprotected sex, thrill seeking is becoming more popular’. Dies demonstriert anschaulich das Bild der Öffentlichkeit vom Klettersport als Risikosport. Weiter genährt wird dieses durch reißerische Bilder und Medienberichte sowie durch die Implementierung von Klettersport in die Werbung. Paradoxerweise verkörpert Klettersport im Werbebereich zweierlei Qualitäten: Einerseits Sicherheit, Verantwortungsbewusstsein und Vertrauen, so wie von Roche für das Blutzuckermessgerät Accu-chek Ò genutzt. Andererseits genau das Gegenteil: Freiheitsbewusstsein, Draufgängertum und Risikobereitschaft. Paradoxerweise bewegt sich der Kletterer auf dem Titelbild des ‘Time’-Magazin direkt am Bohrhaken, ein zweiter Haken ist nur einen Meter entfernt in überhängendem Gelände und somit fast völlig gefahrenfrei. Währendessen hat der Kletterer in der Roche-Werbung zwar seine Route bereits vollendet, allerdings einen fatalen Fehler begangen, indem er die Karabiner in den Hosenbund einhängt. Sich mit diesem in einen Haken einzuhängen, verschafft falsche Sicherheit und kann schnell ernste Konsequenzen erzeugen. Allgemein steigt das erwartete Gesundheitsrisiko einer Sportart mit der Abnahme der persönlichen Beteiligung, gleichzeitig werden die Akteure der fraglich gefährlichen Sportarten überwiegend bewundert (solange keine Fremdgefährdung besteht). Sportarten, die von einer größeren Bevölkerungsschicht betrieben werden, gelten hingegen subjektiv als ungefährlich. Andererseits weisen Extremsportler eine überdurchschnittliche Bildung und Intelligenz auf. Unter ‘Freeclimbern’ finden sich vermehrt Hochschulprofessoren und Akademiker. Dies entspricht nicht dem klassischen Bild vom Extremsportler. Welche Sportart ist nun aber ‘extrem’ und ‘risikoreich’? Meyers Lexikon definiert dies wie folgt: ‘Extremsport..., das Ausüben außergewöhnlicher sportlicher Disziplinen, wobei der Betreffende höchsten physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt ist. Ist bei Durchführung der betreffenden Disziplin ein objektiv vorhandenes und/oder subjektiv empfundenes Gesundheits- bis Lebensrisiko vorhanden, spricht man von Risikosport’. Diese Definition ist zwar sehr treffend, sagt aber nichts über das tatsächliche Risiko aus, dem sich der Sportler bei der Sportausübung aussetzt. Unabhängig von diesen Risikoanalyen erlebte der [...]