Die Bibliothek Der Abtei St Walburg Zu Eichstatt


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Die Bibliothek der Abtei St. Walburg zu Eichstätt


Die Bibliothek der Abtei St. Walburg zu Eichstätt

Author: Andreas Friedel

language: de

Publisher: Otto Harrassowitz Verlag

Release Date: 2000


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In einem langen Kapitel seiner Regel beleuchtet Benedikt von Nursia das Verhaltnis von Arbeit (labor) und geistlicher Lesung (lectio divina) (Kap. 48). Demnach gehort zur Grundung eines Klosters nach der Regel Benedikts als wesentlicher Bestandteil eine Bibliothek. Sie stellt die liturgischen Bucher bereit und dient der geistlichen Erbauung der Gemeinschaft und des einzelnen. Wenn sich in der Benediktinerinnenabtei St. Walburg ein Bucherschatz uber Jahrhunderte erhalten hat, so ist dies primar der Ehrfurcht vor den geschaffenen Dingen im allgemeinen und vor dem Buch im besonderen zu verdanken sowie der Sparsamkeit, die vom Armutsideal nahegelegt wird. Inhaltlich wird die monastische Lesekultur von vielfaltigen geistigen Einflussen und Bedurfnissen bestimmt.Im Jahre 1987 vereinbarten die Abtei St. Walburg und die Uni-versitatsbibliothek Eichstatt, die historischen Buchbestande dieser Bibliothek, die die Sakularisation schadlos uberstanden hat - rund 5.000 Bande aus dem 16.-19. Jahrhundert - zu bearbeiten und damit einer breiten Offentlichkeit zuganglich zu machen. Ein Ergebnis ist der vorliegende Katalog mit Beitragen von M. Mechtildis Denz OSB, der Bibliothekarin der Abtei, und Dr. Matthias Buschkuhl (1997), zuletzt Direktor der Erzbischoflichen Diozesan-bibliothek Hamburg.

Die Bibliothek der Abtei St. Walburg in Eichstätt


Die Bibliothek der Abtei St. Walburg in Eichstätt

Author: Mechtildis Denz

language: de

Publisher:

Release Date: 1990


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Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Eichstätt 2


Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Eichstätt 2

Author: Maria Magdalena Zunker

language: de

Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG

Release Date: 2018-11-05


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Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg wurde im Jahre 1035 durch Graf Leodegar von Graisbach-Lechsgemünd am Grab der hl. Walburga in Eichstätt gegründet. Der Walburgakult nahm durch alle Jahrhunderte stets eine zentrale Stellung im Leben der Benediktinerinnen dieses Klosters ein, dessen Bedeutung insbesondere in seiner Eigenschaft als vielbesuchte Wallfahrtstätte begründet ist. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Abtei durch den Eichstätter Bischof Johann von Eych reformiert. Nach der Erholung von den im Dreißigjährigen Krieg erlittenen Schäden folgte im 18. Jahrhundert eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Dem Umstand, dass die Nonnen sich nach der Säkularisierung 1806 nicht vertreiben ließen und 1835 die Wiedererrichtung durch König Ludwig I. von Bayern erlebten, ist zu es verdanken, dass ein Großteil der Archivalien und der Kunstschätze im Kloster erhalten blieb. Dem Schema der Germania Sacra folgend wird ein Großteil der Quellen zur Geschichte des Klosters ausgewertet. Das Werk enthält einen ausführlichen Besitzkatalog sowie umfangreiche Listen der Angehörigen des Klosters.