Ab Ins Musiktheater


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Musiktheater als Herausforderung


Musiktheater als Herausforderung

Author: Hans-Peter Bayerdörfer

language: de

Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG

Release Date: 2015-08-31


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Musiktheater stellt für Theater- wie für Musikwissenschaft eine provokative Aufgabe dar. Methodisch und analytisch wie auch historiographisch ergeben sich Probleme aus dem Zusammenwirken von Gesang, Sprache, Stimme, Darstellung, Körper und Bewegung auf der Bühne, zumal die Mehrzahl historischer Theaterformen, von der Posse bis zur Operette, von der Revue bis zum modernen Verfremdungstheater - zu schweigen von den außereuropäischen Theaterkulturen - sich zwischen den >reinen

Deutschsprachiges Musiktheater im späten 18. Jahrhundert


Deutschsprachiges Musiktheater im späten 18. Jahrhundert

Author: Jörg Krämer

language: de

Publisher: Walter de Gruyter

Release Date: 2012-01-02


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The series Studien zur deutschen Literatur (Studies in German Literature) presents outstanding analyses of German-speaking literature from the early modern period to the present day. It particularly embraces comparative, cultural and historical-epistemological questions and serves as a tradition-steeped forum for innovative literary research. All submitted manuscripts undergo a double peer-review process.

Goethes Musiktheater


Goethes Musiktheater

Author: Tina Hartmann

language: de

Publisher: Walter de Gruyter

Release Date: 2012-10-25


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Die Libretti bildeten bislang eine der letzten veritablen Lücken der Goethephilologie. Goethe hat sich zeitlebens produktiv mit den europäischen Opernformen auseinandergesetzt. Zu den im Anhang gelisteten mehr als 200 ihm nachweislich bekannten Opern zählen die einflußreichsten Werke der Zeitspanne 1760–1830. Die Libretti (darunter u.a. »Erwin und Elmire«, »Claudine von Villa Bella«, »Lila«, »Jery und Bätely«, »Die Mystifizierten«, »Der Zauberflöte zweyter Theil«, »Der Löwenstuhl«, »Feraddedin und Kolaila«, »Pandora«, »Des Epimenides Erwachen«) bilden ein umfangreiches Werkkorpus, das entgegen der bislang vorherrschenden Forschungsmeinung eng mit den kanonischen Werken verknüpft ist. Die Goethe bekannten Opern und ihre librettistischen Verfahrensweisen fungieren als Matrix der Textanalysen. Im Ergebnis erweisen sich Goethes Libretti als so komplexe wie avantgardistische Konzeptionen, die in einer rasanten Entwicklungslinie die zeitgenössisch vor allem in Italien und Frankreich entstandene Verfahrensweisen aufgreifen. Methodik und Ergebnisse der Analysen zeigen ihre ganze Tragweite bei der Anwendung auf »Faust«: So läßt sich der häufig angedeutete Einfluß des Musiktheaters auf »Faust II« erstmals textanalytisch präzise nachweisen. Die Oper erweist sich darüber hinaus als folgenreiche und bislang in ihrer Bedeutung noch nicht erschlossene konzeptionelle Grundlage der Faustdichtung. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Eberhard Karls Universität Tübingen ausgezeichnet.