Jugend Amt


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Vom Jugendamt zum YOUgendamt


Vom Jugendamt zum YOUgendamt

Author: Lisa Heiland

language: de

Publisher: Walhalla Fachverlag

Release Date: 2022-09-14


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Verbesserung des Kinderschutzes Jugendliche Selbstmelder*innen, die sich in einer persönlichen Not- und Konfliktlage befinden, nehmen ihren gesetzlichen Anspruch auf Beratung durch das Jugendamt lediglich zu einem geringen Teil wahr. Die Gründe dafür sind vielfältig und kaum untersucht. Eine qualitative Befragung unter jugendlichen Selbstmelder*innen benennt nun Hintergründe, sich auf eigene Initiative an den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) des Jugendamts zu wenden: begünstigende und erschwerende Faktoren Auslöse- und Einflussfaktoren bei der Entscheidungsfindung Kenntnisstand der Jugendlichen zu Kinder- und Jugendrechten Ängste und Vorurteile gegenüber dem Jugendamt Das Resultat der Studie sind konkrete Verbesserungsansätze für die beteiligten Akteur*innen im Kinderschutz: Jugendamt, Schule und Öffentlichkeit. In dem Buch Vom Jugendamt zum YOUgendamt werden die Ergebnisse ausführlich dargestellt.

Jugendamt und ASD in den Medien - zwischen Überforderung und Untätigkeit?


Jugendamt und ASD in den Medien - zwischen Überforderung und Untätigkeit?

Author: Sonja Enders

language: de

Publisher: Ernst Reinhardt Verlag

Release Date: 2023-10-23


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Die aufgezeigten ,Bad News', die aus Sicht der Medien ,Good News' sind, sind in der Darstellung der Jugendämter eindeutig als ein negatives Bild einer überlasteten, überforderten oder auch untätigen Behörde zu identifizieren, der es von außen betrachtet nicht gelungen ist, junge Menschen vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen. Jugendämter können hier nicht nicht öffentlich sein, auch wenn sie sich zu diesen Fällen nicht äußern, stehen sie im Mittelpunkt der Kritik. Hier bedarf es einer grundständig fachlich profilierten Öffentlichkeitsarbeit, die den Handlungsprinzipien der Kinder- und Jugendhilfe entspricht und damit neben den zentralen Anforderungen und Herausforderungen auf eine Krise vorbereitet. Abseits der Diskussionen negativer Wahrnehmung und Kritik, gibt es bereits andere Bilder von Jugendamt und ASD in den Medien, die positive und neutrale Aspekte der Arbeit thematisieren und über die Arbeit aufklären. Sie bieten Anknüpfungspunkte sowohl für die kommunale Öffentlichkeitsarbeit als auch für bundesweite Kampagnen, wie sie beispielsweise von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter unter dem Leitspruch "Das Jugendamt. Unterstützung die ankommt" initiiert, geplant und umgesetzt wurde. Eine solche Kampagne ist begrüßenswert und erforderlich. Denn in der Öffentlichkeit überwiegt die allgemeine Typisierung von ,dem Jugendamt', einem Konstrukt, zu dem Information und Aufklärung in der Bevölkerung schon lange überfällig sind. Jedoch sind Images nur schwer und langfristig zu ändern, sodass offen bleiben muss, ob das Aufmerksamkeitsfenster, welches dem Jugendamt und ASD derzeit zukommt, weiterhin genutzt werden kann und wird. Es bedarf einer langfristig und kontinuierlich angelegten Strategie, um durch Information, Aufklärung, Kommunikation und Vertrauensbildung an dem öffentlichen Bild von Jugendamt und ASD zu arbeiten. Dazu ist es u. a. erforderlich, sich Kenntnis zu verschaffen von den Fremdbildern der realen und potenziellen Adressaten, die diese vom Jugendamt haben, um darüber einen Anknüpfungspunkt für eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit zu gewinnen.

In the Children’s Best Interests


In the Children’s Best Interests

Author: Lynne Taylor

language: en

Publisher: University of Toronto Press

Release Date: 2017-01-01


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Among the hundreds of thousands of displaced persons in Germany at the end of World War II, approximately 40,000 were unaccompanied children. These children, of every age and nationality, were without parents or legal guardians and many were without clear identities. This situation posed serious practical, legal, ethical, and political problems for the agencies responsible for their care. In the Children's Best Interests, by Lynne Taylor, is the first work to delve deeply into the records of the United Nations Relief and Rehabilitation Administration (UNRRA) and the International Refugee Organization (IRO) and reveal the heated battles that erupted amongst the various entities (military, governments, and NGOs) responsible for their care and disposition. The bitter debates focused on such issues as whether a child could be adopted, what to do with illegitimate and abandoned children, and who could assume the role of guardian. The inconclusive nationality of these children meant they became pawns in the battle between East and West during the Cold War. Taylor's exploration and insight into the debates around national identity and the privilege of citizenship challenges our understanding of nationality in the postwar period.