Acarden Erlangen

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Workmanship

Author: Klaus-Dieter Weiss
language: en
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date: 2012-12-13
today, the name RKW Architektur + Städtebau evokes two hundred architects whose work never fails to convince. The reason does not lie in the narrowly defined architectural language of individual leaders of the firm. More than in any other firm, the various teams are given generous latitude for independent initiative. Thus, this documentation of the last ten years, with cross - references to the development of this unique partnership since 1950, doesn’t just present sixty - five structures and projects from an internationally sought - after firm. On the contrary, in its search for the secret of the firm’s success, it looks behind the scenes in numerous interviews and essays. The works considered range from the research facilities for AUDI, the new sciences campus of RWTH Aachen University, and the corporate headquarters of Vodafone, Debitel, and Arag to urban revitalization projects, residential buildings, schools, sports halls, railroad stations, city halls, banks, urban office buildings and shopping centers, and the stadium for the 2012 European Soccer Championship in Gdansk.
Demographischer Wandel und innerstädtische Einkaufszentren in Deutschland

Author: Susanne Hoffmann
language: de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date: 2017-08-08
Der Anteil älterer und alter Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt kontinuierlich an. Diese Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. So werden 2050 rund 40 % der deutschen Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus und stellt damit Planer und Entscheider auf staatlicher wie auf privater Seite vor neue Herausforderungen. Dies betrifft auch die Frage, wie innerstädtische Einkaufsstandorte, und zwar traditionelle innerstädtische Einkaufsstraßen und innerstädtische Shopping Center, gestaltet werden müssen, um den Anforderungen und Bedürfnissen möglichst aller Altersgruppen und damit auch denjenigen der älteren und alten Konsumenten zu entsprechen. Am Beispiel der Städte Erlangen, Koblenz und Zwickau wird in vorliegender Untersuchung der Frage nachgegangen, wie ältere und alte Menschen die verschiedenen innerstädtischen Einkaufsstandorte wahrnehmen und nutzen, welche Unterschiede diesbezüglich zu jüngeren Kundengruppen bestehen und welche Schlussfolgerungen sich daraus für eine zukunftsgerichtete Gestaltung der traditionellen Einkaufsstraßen und der innerstädtischen Shopping Center ableiten lassen. Für die Untersuchung kam ein breites methodisches Instrumentarium aus Zeitungsrecherchen, Kartierungen, qualitativen Beobachtungen, qualitativen Haushaltsbefragungen sowie quantitativen Passantenbefragungen zur Anwendung.